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Bericht, 2020

Trainingsbeginn nach Coronapause

Veröffentlicht: 01.07.2020
Autor: Lea Suchanek

Die DLRG Nottuln nimmt das Training im Freibad wieder auf

Aufgrund der Covid-19 Pandemie mussten auch die Schwimmer und Schwimmerinnen des DLRG Nottuln seit Anfang März das Training pausieren. Neben Händedesinfizieren, Mundschutz tragen und 1,5 bis 2 Meter Abstand halten, waren die Trainer flink und organisierten sich ein Alternativtraining. Wie auch in den Sommerpausen, wollten sie ein gemeinsamer Fitnesstraining absolvieren, aber wie soll dies funktionieren, wenn man sich nicht mit mehreren Personen treffen darf? Dazu organisierten einige engagierte Trainer ein Fitnesstraining, welches per Videokonferenz abgehalten wurde. So hatte jeder Rettungsschwimmer zweimal die Woche die Möglichkeit, sich während des Trainingsausfalls, körperlich fit zu halten.

Doch vor drei Wochen, 13 Wochen nach dem Shutdown, kam endlich für die Rettungsschwimmer der Ortgruppe Nottuln die freudige Nachricht, dass das Freibad unter strengen Auflagen wieder öffnen darf. Durch die Leiterinnen des Ressorts Schwimmen Bastian Hoppe und Philipp Richter-Brockmann, wurde schnellstmöglich ein umfangsreiches Konzept erstellt, welches alle notwendigen Hygienevorschriften erfüllt und das Schwimmtraining wieder möglich macht. Nicht nur das Training war durch das erstellte Konzept wieder möglich, auch der Wachdienst im Freibad Nottuln wird durch den Verein wieder sichergestellt. Wie auch im normalem Badebetrieb müssen innerhalb des Gebäudes Mundschutzmasken getragen werden. Zudem ist der Mindestabstand innerhalb und außerhalb des Beckens einzuhalten. Bevor es jedoch für die Rettungsschwimmer ins kühle Wasser geht, werden in einer Trainingszeit die Schwimmer in sieben Kleingruppen unterteilt. Eine Gruppe darf maximal aus zehn Personen bestehen.

Im Becken selbst absolvieren die Schwimmer einen vom Trainer erstellten Trainingsplan. Dieser beinhaltet, dass alle Schwimmer über zwei Bahnen verteilt schwimmen können. Vorstellbar ist das Training nun wie in einem Kreisverkehr. Die Rettungsschwimmer können nur mit einem Mindestsicherheitsabstand von 1,5 Metern dazukommen. Auf jeweils einer Bahn wird hingeschwommen, auf der Nebenbahn zurück. Pausen werden während des Trainings nicht gemacht, um die Vorschriften zu gewährleisten. Wenn das Training vorbei ist, werden Mundschutzmasken wieder aufgesetzt und erst beim Verlassen des Freibads abgenommen.

„Auch wenn wir nach dem Training noch nicht wieder gemeinsam zusammensitzen können, sind wir sehr froh, dass wir unser Training im Wasser wieder aufnehmen konnte. Wir hoffen, dass alle sich an die Vorschriften halten, um schnellstmöglich wieder mit allen Mitgliedern trainieren zu können“, so Bastian Hoppe, ein Rettungsschwimmer des DLRG Nottuln.

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