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Bericht, 2024

Rettungsschwimmer*innen feiern den Abschluss der Wachdienstsaison im Ketteler Hof

Veröffentlicht: 23.09.2024
Autor: Bastian Hoppe

Am vergangenen Wochenende war es wieder so weit: Die Rettungsschwimmer*innen der DLRG-Ortsgruppe Nottuln trafen sich zum traditionellen „Abschwimmen“, dem offiziellen Abschluss ihrer Wachdienstsaison. In diesem Jahr führte der Weg zum beliebten Ausflugsziel Ketteler Hof in Haltern am See.

23 Rettungsschwimmer*innen nutzten den sonnigen Herbsttag, um nach einer langen und erfolgreichen Wachsaison gemeinsam einen entspannten Nachmittag zu verbringen. Im Ketteler Hof stand der Spaß im Vordergrund, denn die Rettungsschwimmer*innen hatten sich die Zeit für Abenteuer und gemeinsames Beisammensein verdient.

Nach zahlreichen Aktivitäten im Freizeithof fand am Mittag ein gemeinsames Grillen im Ketteler Hof statt. Am Nachmittag ließen die Mitglieder den Tag dort entspannt ausklingen und nutzten die Gelegenheit, die Saison Revue passieren zu lassen und Pläne für das kommende Jahr zu schmieden.

Das Abschwimmen ist für die Ortsgruppe Nottuln eine wichtige Tradition, bei der die Gemeinschaft und der Zusammenhalt im Mittelpunkt stehen. Neben den vielen ehrenamtlichen Stunden am Wasser ist es ein besonderer Moment, um die Saison ausklingen zu lassen und neue Kraft für zukünftige Einsätze zu tanken.

In der vergangenen Saison leisteten die Rettungsschwimmer*innen der DLRG Nottuln beeindruckende 714 Stunden ehrenamtlichen Wachdienst im Freibad, während die Praktikanten zusätzlich 81 Stunden zur Sicherheit der Badegäste beitrugen. Darüber hinaus sorgten fünf Rettungsschwimmer*innen, die mit einem Arbeitsvertrag bei der Gemeinde tätig sind, mit rund 800 Stunden am Beckenrand für Sicherheit.

Ohne das ehrenamtliche Engagement der Rettungsschwimmer*innen sowie des Bäderpersonals wäre der Betrieb des Freibads in dieser Form nicht möglich. Die vielen Stunden, die in die Sicherheit der Badegäste investiert werden, sind unverzichtbar, um das Freibad offen zu halten und einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.

Mit großer Vorfreude blicken die Rettungsschwimmer*innen bereits auf das nächste Jahr, in dem sie wieder tatkräftig für die Sicherheit an den Gewässern sorgen werden.

 

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