zum 15 Jährigen Jubiläum

Die DLRG Ortsgruppe Nottuln e.V. besuchte von Donnerstag bis Sonntag die Wasserrettungsorganisation WOPR in Chodzież, Polen, zu einem freundschaftlichen Austausch. Zehn Rettungsschwimmer und Rettungsschwimmerinnen aus Nottuln nahmen an dieser besonderen Fahrt teil, das von Kameradschaft und gemeinsamen Aktivitäten geprägt war.

Am Donnerstagmorgen nach der Anreise begann der Tag mit einem herzhaften Frühstück. Anschließend unternahmen die Teilnehmer und Teilnehmerinnen eine Runde Bosseln durch den Wald, gefolgt von mit Spaß geladener Freizeit an der WOPR-Station am See. Der Abend fand in einem gemütlichen Lokal in Chodzież seinen Ausklang, wo die Gruppe köstlich speiste und in entspannter Atmosphäre den Tag Revue passieren ließ.

Der Freitag startete ebenfalls mit einem gemeinsamen Frühstück, gefolgt von freier Zeit am See. Hier hatten die Rettungsschwimmer die Gelegenheit, mit erfahrenen Bootsführern Jet-Ski zu fahren, Boote zu steuern und sich im Wasserski auszuprobieren. Am Nachmittag stand der offizielle Teil des Besuchs an: die Feier zum 15-jährigen Jubiläum der Selbstständigkeit der WOPR. Nach einem köstlichen Abendessen wurde dieser besondere Anlass mit zahlreichen freundschaftlichen Gesprächen und einer stimmungsvollen Feier begangen.

Der Samstag war von einem gemeinsamen Wachdienst bei einer Segelregatta geprägt. Zusammen mit den polnischen Kollegen sicherten die deutschen Rettungsschwimmer und Rettungsschwimmerinnen die Veranstaltung ab. Danach konnten sie erneut das wunderbare Wasser des Sees genießen und sich erholen.

Am Sonntag, nach dem Frühstück, hieß es dann leider Abschied nehmen. Die Rückreise nach Nottuln stand an, doch die Erinnerungen an ein ereignisreiches und freundschaftliches Wochenende bleiben den Teilnehmern sicher noch lange im Gedächtnis.

Dieser Besuch war nicht nur ein Zeichen der internationalen Zusammenarbeit und Freundschaft, sondern auch eine wertvolle Gelegenheit, Erfahrungen auszutauschen und die Verbindung zwischen den beiden Organisationen zu stärken.