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Bericht, 2016

Drei Tage ohne Sorgen

Veröffentlicht: 06.10.2016
Autor: Lukas Splitthoff

38 Kinder und 17 Betreuer der Ortsgruppe Nottuln verbrachten drei Tage im Bezirkslager der DLRG in Belecke

An diesem Rundum-sorglos-Wochenende verging wohl keine einzige Minute in Langeweile. Schließlich spielten, tobten, tanzten und bastelten die jungen DLRG-Schwimmer aus dem ganzen Kreis Coesfeld ringsum und in einer Schützenhalle, die Platz genug für reichlich Abenteuer ließ.
Unter dem Motto „Hakuna Matata - 3 Tage ohne Sorgen“ verbrachten 90 Kinder samt ihrer 45 Betreuer aus den sechs DLRG-Ortsgruppen Billerbeck, Havixbeck, Lette, Lüdinghausen, Nordkirchen und Nottuln ein abwechslungsreiches Bezirkslager 2016 in Belecke im Sauerland.

Dazu stellten Bezirksjugendwart Hendrik Scheiper und seine Stellvertreterin Emily Schulte gemeinsam mit dem großen Planungsteam der Bezirksjugend Coesfeld ein beeindruckendes Programm zusammen. Bei der Lagerolympiade, dem Chaosspiel und der Partie „Meine Gruppe kann …“ stritten und wetteiferten die Kinder mit sportlichem Ehrgeiz in kniffligen Aufgaben um den Sieg. Es galt mit viel Geschick und Körperbeherrschung im Team Steine mit einem Kran zu stapeln, Wasserbomben in Tüchern zu fangen und Penne-Nudeln mit Spaghetti zu transportieren. Und wenn doch einmal die Kraft nachließ, sorgten die Nottulner mit Musik und witzigen Lagertänzen wie „Ein verdammt guter Tag“ von Feuerherz für die nötige Motivation. Bevor die Teilnehmer dann spät abends erschöpft vom Tag in den Schlafsack schlüpfen konnten, backten sie Stockbrot am Lagerfeuer und gruselten sich bei einer von den Havixbeckern organisierten Nachtwanderung im Wald.

Im Hakuna-Matata-Lager verflossen die Grenzen zwischen den Ortsgruppen, denn bei jeder Aktion fanden sich gleich viele neue Freunde, die das gleiche Interesse verband. Ganz zur Freude der jungen Schwimmer. „Damit haben wir wohl unser Ziel erreich!“, resümierte Scheiper die gewollte Vernetzung zwischen den Ortsgruppen, die sonst oft nur bei den kreisweiten Wettkämpfen gegeneinander antreten. Bei aller Anstrengung bot diese alternative Beschäftigung zum gewohnten Schwimmen nicht nur den Kindern, sondern auch den Betreuern eine Menge Spaß. Für Schulte hieß das: „Wir können gut zufrieden sein und freuen uns auf das nächste Treffen der Jugenden.“

 

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